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Petersbergalm

Foto: Die Petersbergalm
Die Petersbergalm

Diese ursprüngliche Alm im Horn­bach­tal hat nach eigenem Be­kun­den 22 An­ge­stellte: ausschließlich weiblich, vier­beinig und mit sehr ergiebigem Euter :-)

Das beschreibt schon die Be­sonder­heit dieses Wander­ziels: die hervor­ragende Milchwirtschaft! Ob Käse in jeder Art, Käsesuppe, Buttermilch oder einfach Milch: alles schmeckt naturrein und außer­ordentlich köstlich.

Dafür lohnt sich jeder Weg – selbst wenn man leider oft von rück­sichts­losen Mountain-Bikern fast vom Weg geschossen wird :-(

 

Die Gemütlichkeit in der Hütte lässt sich schwer mit einem einfachen Bild vermitteln; wir haben es daher mit einer Panorama-Montage versucht.

Foto: In der Petersbergalm
In der Petersbergalm

 

Foto: Der Talschluss des Hornbachtals bei der Petersbergalm
Der Talschluss des Hornbachtals bei der Petersbergalm

Die Einkehr (außen Selbst­bedienung) und die freundliche Betreuung durch den gelernten Käser­meister und seine Familie verschafft jedenfalls ruhige Erholung und die Lage in einem weiten Becken auf ca. 1.250 m Höhe inmitten der Berge belohnt das Auge.

 

Foto: Die Petersbergalm
Die Petersbergalm

Hoffentlich besteht diese Senn­wirt­schaft noch mindestens so lange wie bisher (schon über 100 Jahre!) in dieser alt­her­ge­brach­ten Weise.

Geöffnet ist dieses Kleinod  täglich (außer Montag) von Mitte Mai bis Mitte Oktober.

Wegbeschreibung

Grafik: Weg zur Petersbergalm

Ca. 700 m nach der Kirche von Hinter­horn­bach führt eine kleine Stich-Straße von der Haupt­straße links hinunter über den Bach auf den markierten Park­platz P2 am Recyclinghof (die Gemeinde freut sich über eine frei­willige Gebühr für die gute (!) Pflege der Anlage). Von dort bringt uns ein geteerter Weg über Wiesen west­wärts zum schlucht­artigen Wasser­fall des Jochbachs.
Der folgende Schotterweg ins Tal hinein strebt flach gegen den wasser­reichen Lauf des Horn­bachs. Erst nach der Querung des Bachs und den ro­man­tischen Drähütten geht es – nach erneuter Bachquerung – steiler bergan, um mit einer letzten Stufe und ein paar Kehren das Hoch­plateau der Alm zu erreichen (Gesamtsteigung ca. 200 m).

Laufzeiten

Für den Aufstieg haben wir zuletzt ca. 110 Min. benötigt; nach der Rast ging es in 100 Min. bergab.

Hinweis: Wir schätzen uns als zügige Marschierer ein. Selbst­verständlich können diese Zeiten nach per­sön­lichen und örtlichen Gegebenheiten variieren und sollen nur ein Anhaltspunkt sein.

zuletzt geändert: 31.07.2024