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Petersbergalm

Foto: Die Petersbergalm
Die Petersbergalm

Diese ursprüngliche Alm im Hornbachtal hat nach eigenem Bekunden ca. 20 An­ge­stellte: ausschließlich weiblich, vier­beinig und mit ergiebigem Euter :-)

Das beschreibt schon die Be­sonder­heit dieses Wander­ziels: die hervor­ragende Milchwirtschaft! Ob Käse in jeder Art, Käsesuppe, Buttermilch oder einfach Milch: alles schmeckt naturrein und außer­ordentlich köstlich. Dafür lohnt sich jeder Weg!

 

Foto: Der Talschluss des Hornbachtals bei der Petersbergalm
Der Talschluss des Hornbachtals bei der Petersbergalm

Die Einkehr und die freundliche Betreuung durch den gelernten Käser­meister und seine Familie verschafft jedenfalls ruhige Erholung und die Lage in einem weiten Becken auf ca. 1.250 m Höhe inmitten der Berge belohnt das Auge.

Hoffentlich besteht diese Sennwirtschaft noch mindestens so lange wie bisher – schon über 100 Jahre – in dieser althergebrachten Weise.

Geöffnet ist dieses Kleinod ext. Link täglich (außer Montag) von Mitte Mai bis Mitte Oktober.

 

Die Gemütlichkeit in der Hütte lässt sich schwer mit einem einfachen Bild vermitteln; wir haben es daher mit einer Panorama-Montage versucht.

Foto: In der Petersbergalm
In der Petersbergalm

Wegbeschreibung

Grafik: Weg zur Petersbergalm

Kurz nach der Kirche von Hinter­horn­bach führt ein Sträßlein von der Haupt­straße links hinunter über den Bach auf einen kleinen Park­platz. Von dort bringt uns ein geteerter Weg über Wiesen west­wärts zum schlucht­artigen Wasser­fall des Jochbachs.
Der folgende Schotterweg ins Tal hinein strebt flach gegen den wasserreichen Lauf des Horn­bachs. Erst nach der Querung des Bachs und den leicht verfallenen – aber romantisch reiz­vollen – Drähütten geht es – nach erneuter Bachquerung – steiler bergan, um mit einer letzten Stufe und ein paar Kehren das Hoch­plateau der Alm zu erreichen (Gesamtsteigung ca. 200 m).

Laufzeiten

Für den Aufstieg haben wir zuletzt 80 Min. benötigt; nach der Rast ging es in 70 Min. bergab.

Hinweis: Wir schätzen uns als zügige Marschierer ein. Selbst­verständlich können diese Zeiten nach persönlichen und örtlichen Gegebenheiten variieren und sollen nur ein Anhaltspunkt sein.

zuletzt geändert: 13.02.2022