Gibler-Alm

Diese gemütliche Hütte auf ca. 1.210 m Höhe ist mit ihrer schönen Sonnenterrasse oft das erste Ziel der Gäste in Elbigenalp. Das ist auch kein Wunder, denn der Weg beginnt direkt im Ort …
Auch mit Kindern lohnt sich die Tour: ein großer und vielfältig ausgestatteter Kinderspielplatz liegt direkt an der Hütte. Hier trifft man dann auch öfters den Kindergarten von Elbigenalp auf Ausflug.

Geöffnet ist die Gibler-Alm ganzjährig; Montag und Dienstag sind Ruhetage.
Auch wenn sie entgegen des Namens nicht wirklich eine echte »Alm« ist (es gibt keine Tiere dort), haben wir doch ein paar andere gute Gründe gefunden, uns an diesem Aufstieg immer wieder zu erfreuen:

- der Weg ist breit und gut gepflegt (durchgehend Schotter)
- die kulinarischen Reize der Gibler-Alm sind nicht zu verachten, denn Hütten-Chefin Gaby serviert mit ihrem Team Schmankerl und Traditionelles.
Den Sommer über gibt es jeden Freitag ab 18:00 Uhr einen Grill-Abend - zum »Einlaufen« bietet einerseits der überschaubare Höhenunterschied von ca. 150 m und andererseits die relativ kurze Wegstrecke die ideale Kombination
- über den Geierwally-Rundweg kann man den Anstieg zu einer größeren Tour ausweiten: an der Gibler‑Alm vorbei weiter ins Bernhardstal, über den Bach (hier recht rau und nicht für Kinder geeignet!) und am Kasermandl vorbei bergab zurück.
- der Weg weiter hinein ins Bernhardstal hat uns sehr gut gefallen; man läuft einfach so lange, wie es Spaß macht. Dort gibt es dann aber keine Verpflegung mehr; erst der Rückweg führt wieder zur Gibler-Alm.
Auf Facebook findet man aktuelle Themen über die Gibler-Alm.
Die eigene WebSite ist momentan noch im Aufbau.
Wegbeschreibung

Zu verfehlen ist dieser Weg kaum: direkt an der Brücke über den Bernhardsbach beginnt der Anstieg gut ausgeschildert. Nach wenigen asphaltierten Metern geht es gleich nach den letzten Häusern auf geschottertem Weg weiter, dem man ohne Abzweigmöglichkeit (außer einer beschilderten, aber heftigen Abkürzung) folgt. Eine Kehre und danach ist man schon fast da …
Laufzeiten
Für den Aufstieg haben wir zuletzt 35 Min. benötigt; nach der Rast ging es in 30 Min. bergab.
Hinweis: Wir schätzen uns als zügige Marschierer ein. Selbstverständlich können diese Zeiten nach persönlichen und örtlichen Gegebenheiten variieren und sollen nur ein Anhaltspunkt sein.
zuletzt geändert: 31.07.2024