Orte

Entlang des Lechs reihen sich die Orte wie Perlen auf der Kette eng an­ein­ander. Fast bei jedem Seiten­zufluss ist eine Siedlung entstanden, die nur durch Felder und Wiesen vom nächsten Ort getrennt ist. Je nach Größe und Lage haben sich so recht unter­schied­liche Gemeinden entwickelt, die sich – wie selbst­ver­ständ­lich – im Laufe der Zeit auch dem Tourismus angepasst haben. Mit dem Lauf des Lechs kann man dabei durchaus eine Öffnung und Modernisierung von Süd nach Nord feststellen.

In den Seitentälern sind tlw. noch sehr alte Häuser zu bewundern, die ebenso wie Kultur und natur­bezogene Struktur vergangene Zeiten überstanden haben und auch heute noch Einblick in hei­me­lige Welten bieten.
Bezeichnenderweise liegen hier sogar vier der fünf kleinsten Gemeinden Österreichs (*) nah beieinander: Gramais (40 Einwohner), Namlos (59), Kaisers (73) und Hinterhornbach (93).

Alles macht stets einen sehr gepflegten Eindruck und zeugt ebenso wie das um­fang­reiche Ver­an­stal­tungs- und Unter­hal­tungsprogramm von den allseits bekannten Bemühungen Tiroler Gast­lich­keit.

Eine Zusammenfassung der wichtigen Informationen bietet die Homepage des Tourismus­verbands .

zuletzt geändert: 31.07.2024

* Quelle: STATISTIK AUSTRIA; Seite 14